—Helligkeit im Griff
Mamelon-(MD) und Sekundär-Dentine (SD) balancieren Chroma und Fluoreszenz der Verblendung optimal aus. Wie bei natürlicher Zahnsubstanz, wird die Opazität über Fluoreszenz gesteuert. So intensivieren sie die Leuchtkraft der Farben im Zervikalbereich und verstärken die Konturen der Mamelonstruktur.Die Helligkeit des Zahns wird im Wesentlichen durch seine natürliche Fluoreszenz geprägt. Da das Dentin stärker fluoresziert als der Zahnschmelz, leuchtet der Zahn von Innen und gibt ihm seine vitale Erscheinung. Die Energie dafür liefert der UV-Anteil des Tageslichts, der zu sichtbarem Licht transformiert wird. Mit den hochfluoreszierenden Value-Massen (VL) steuert der Zahntechniker die Helligkeit in Relation zum Chroma der einzelnen Farbstufen.
—Chroma und Fluoreszenz in Balance
Mamelon- (MD) und Sekundär-Dentine (SD) balancieren Chroma und Fluoreszenz der Verblendung optimal aus. Wie bei natürlicher Zahnsubstanz, wird die Opazität über Fluoreszenz gesteuert. So intensivieren sie die Leuchtkraft der Farben im Zervikalbereich und verstärken die Konturen der Mamelonstruktur.
—für die natürliche Schneide
Mit der passenden Opalschneide (OS) oder mit Opaltranspas (OT) ergänzt der Zahntechniker die anatomische Form. Opalschneiden ersetzen in der Matrix-Schichtung die entsprechenden
Standardschneiden. Opaltranspas in zehnTransparenzstufen spiegeln das gesamte Spektrum des natürlichen Zahnschmelzes wider.